Bittersalz versorgt Ihre Pflanzen mit wertvollem Magnesium und ist für alle Gartenkulturen zur gezielten Magnesiumdüngung ganzjährig einsetzbar. Hinter dem Namen Bittersalz versteckt sich eigentlich die Substanz Magnesiumsulfat (MgSO4), ein farbloses und geruchsloses Pulver, das überaus bitter schmeckt. Daher stammt auch sein Name – Bittersalz. Viele kennen Bittersalz aus medizinischen Anwendungen, doch unser Bittersalz ist ein Magnesiumdünger für Pflanzen. Magnesium ist ein zentraler Baustein des Pflanzenfarbstoffs Chlorophyll, deshalb dient der Nährstoff vor allem zur Bildung des Blattgrüns. Bittersalz können Sie sowohl für Ihre Nadelbäume und Laubgehölze verwenden, als auch für Ihre Gemüsepflanzen und Gartenblumen.
Wie dünge ich richtig mit Bittersalz? Anwenden können Sie Bittersalz während der gesamten Vegetationsperiode, also im Allgemeinen zwischen März und November. Damit ihre Pflanzen immer gut mit Magnesium versorgt sind, verteilen Sie zwischen 30 und 50 Gramm Bittersalz pro Quadratmeter im äußeren Bereich der Baumkrone bzw. unter den Pflanzen. Ist Ihr Boden leicht, also sandig, und Wasser versickert schnell, dann wird in der Regel auch Magnesium eher ausgewaschen. Für solche Böden werden zwei bis drei Gaben pro Jahr empfohlen. Bei schweren Böden, die eher lehmig sind und zu Staunässe neigen, reicht es einmal pro Saison zu düngen.
Wie kann ich einen Magnesiummangel erkennen? Bei Nadelgehölzen wie Fichten, Tannen und Kiefern, die am häufigsten von Magnesiummangel betroffen sind, verfärben sich die Nadeln von der Spitze beginnend bis zum Ansatz zunächst cremeweiß bis gelb, später braun.Bei Laubbäumen beginnt die Blattvergilbung am häufigsten entlang der Mittelrippe, die Blattadern und ein daran anschließender schmaler Streifen der Blattfläche bleibt zunächst noch grün.
Wie kann ich einen akuten Magnesiummangel beheben? Bittersalz ist sehr gut wasserlöslich. Lösen Sie 10 Gramm Bittersalz pro Liter Wasser auf und sprühen Sie es direkt auf die Blätter oder Nadeln. Da der Nährstoff direkt über die Blätter aufgenommen wird, wirkt er bei dieser Behandlung besonders rasch. Der Sprühvorgang sollte am besten morgens oder abends vorgenommen werden, wenn die Sonne die Blätter oder Nadeln nicht direkt bescheint. Bei Nadelbäumen, die bereits unter Magnesiummangel leiden, düngen Sie zudem den Wurzelbereich mit rund 100 Gramm Bittersalz pro Quadratmeter.
Wie kann ich meine Pflanzen unterstützen? Um einer einseitigen Gabe von Mineralstoffen vorzubeugen, empfehlen wir Ihnen als Nahrung für Ihre Pflanzen zudem, unser Urgesteinsmehl und den Maltaflor Universaldünger zu verwenden.
Bunte Wildblumenmischung aus mehr als 50 ein- und mehrjährigen Arten, ohne Grassamen.
Aussaat von Februar–Mai und August–Oktober
Packung ausreichend für 10 m² (Aufwandsmenge ca. 1 g/m²)
• Höhe: 30 bis 70 cm (Standortabhängig)• Keimdauer: 28 Tage• Keimtemperatur in der Erde: 10 °C• Blüte: von Mai bis Oktober• Standort: SonneFläche bitte nach der Aussaat 4-6 Wochen feucht halten
Bodenbearbeitung vor der Aussaat: Der Boden sollte vor einer Neuanlage umgegraben werden. Anschließend wird eine feinkrümelige Bodenstruktur hergestellt. Nach dieser Bodenvorbereitung sollte sich die Erde einige Zeit (ca. 2 bis 3 Wochen) absetzen können. Alte Rasensoden bzw. Grasnarben, falls vorhanden, sollten abgeschält oder untergefräst werden und austrocknen. Die Bodenvorbereitung vor der neuen Saat entscheidet maßgeblich über den Erfolg und Misserfolg einer Neuanlage!
Aussaat-Zeitraum: Günstige Aussaat-Zeitpunkte sind Februar bis Mai und August bis Oktober. Vorzugsweise sollte vor beginnender feuchter Witterung gesät werden. Wildblumen- und Wildgräserkeimlinge benötigen mindestens 3 Wochen durchgehende Feuchtigkeit, um optimal zu quellen und zur Keimung zu gelangen. Falls der Regen ausbleibt und die Keimung bereits begonnen hat, sollte der Boden alle 2 bis 3 Tage durchdringend gewässert werden. Das Saatgut kann zur leichteren Aussaat mit trockenem Sand, Sägemehl oder Sojaschrot auf 10 g/m2 gestreckt werden. Damit wird eine gleichmäßigere Ausbringung der feinen Samen erzielt.
Die Aussaat sollte obenauf erfolgen und kann bei kleinen Flächen breitwürfig von Hand geschehen (je die Hälfte des Saatgutes einmal längs und einmal quer über die Fläche säen). Größere Flächen sollten mit einer Sämaschine eingesät werden. Wichtig bei einer maschinellen Aussaat ist es, Striegel und Säscharen hoch zu stellen, da in unseren Mischungen viele Lichtkeimer enthalten sind und somit das Saatgut nicht mit Erde überdeckt werden sollte.
Das unbedingt nötige Anwalzen des Saatgutes auf der Fläche sorgt für den benötigten Bodenkontakt, für leichte Einarbeitung und eine gleichmäßige Keimung. Geeignet ist hier eine Rasenwalze. Auf kleinen Flächen im Privatgarten kann das Saatgut mit einer Schaufel angedrückt werden.
Bei ungünstigen Standort- und Aussaatbedingungen, wie starker Sonneneinstrahlung, Erosionsgefahr oder Frösten ist es empfehlenswert, die ausgesäte Fläche zu mulchen.
Geduld: Die ersten Keimlinge erscheinen bei feuchter Witterung nach 2 bis 3 Wochen. Die Entwicklung der Wildpflanzen erstreckt sich über eine ganze Vegetationsperiode. Einige Samen sind hartschalig und keimen erst im folgenden Frühjahr.
Pflege im ersten Jahr nach der Ansaat: Die Pflege im ersten Jahr nach der Aussaat entscheidet maßgeblich über den Erfolg bzw. Misserfolg einer Ansaat mit Wildblumen. In den Böden der auszusäenden Flächen befinden sich oft Samen unerwünschter Beikräuter und Gräser, die nach einer Bodenbearbeitung und Aussaat meist schneller als die ausgebrachten Wildblumen und Wildgräser auflaufen. Samenbeikräuter können sein: Melde, Hirtentäschel, Ackerhellerkraut, geruchlose Kamille, Gänsedistel, Klettenlabkraut, Knöterich, Hirse und Ackerfuchsschwanz usw. Um diese Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und Licht nicht zu groß werden zu lassen, wird ca. 6 bis 8 Wochen nach der Ansaat ein erster so genannter Schröpfschnitt (Pflegeschnitt) empfohlen. Dieser ist bei Bedarf und bei erneutem Aufwuchs im ersten Jahr noch ein- bis zweimal nach der Ansaat zu wiederholen. Die Beikräuter sollten unbedingt vor einer erneuten Aussaat gemäht oder gemulcht und bei großen Mengen von der Fläche genommen werden. Bitte nicht tiefer als 5 cm mähen, um die Blattrosetten der frisch gewachsenen Wildblumen und Wildgräser nicht zu beschädigen.
Düngung: Eine Düngung sollte unterlassen werden. Je magerer der Boden ist, desto blütenreicher entwickeln sich die Wildblumenmischungen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, Geduld und gutes Gelingen mit Ihrer Wildblumenmischung.
Bunte Wildblumenmischung aus mehr als 50 ein- und mehrjährigen Arten, ohne Grassamen.
Aussaat von Februar–Mai und August–Oktober
Packung ausreichend für 50 m² (Aufwandsmenge ca. 1 g/m²)
• Höhe: 30 bis 70 cm (Standortabhängig)• Keimdauer: 28 Tage• Keimtemperatur in der Erde: 10 °C• Blüte: von Mai bis Oktober• Standort: SonneFläche bitte nach der Aussaat 4-6 Wochen feucht halten
Bodenbearbeitung vor der Aussaat: Der Boden sollte vor einer Neuanlage umgegraben werden. Anschließend wird eine feinkrümelige Bodenstruktur hergestellt. Nach dieser Bodenvorbereitung sollte sich die Erde einige Zeit (ca. 2 bis 3 Wochen) absetzen können. Alte Rasensoden bzw. Grasnarben, falls vorhanden, sollten abgeschält oder untergefräst werden und austrocknen. Die Bodenvorbereitung vor der neuen Saat entscheidet maßgeblich über den Erfolg und Misserfolg einer Neuanlage!
Aussaat-Zeitraum: Günstige Aussaat-Zeitpunkte sind Februar bis Mai und August bis Oktober. Vorzugsweise sollte vor beginnender feuchter Witterung gesät werden. Wildblumen- und Wildgräserkeimlinge benötigen mindestens 3 Wochen durchgehende Feuchtigkeit, um optimal zu quellen und zur Keimung zu gelangen. Falls der Regen ausbleibt und die Keimung bereits begonnen hat, sollte der Boden alle 2 bis 3 Tage durchdringend gewässert werden. Das Saatgut kann zur leichteren Aussaat mit trockenem Sand, Sägemehl oder Sojaschrot auf 10 g/m2 gestreckt werden. Damit wird eine gleichmäßigere Ausbringung der feinen Samen erzielt.
Die Aussaat sollte obenauf erfolgen und kann bei kleinen Flächen breitwürfig von Hand geschehen (je die Hälfte des Saatgutes einmal längs und einmal quer über die Fläche säen). Größere Flächen sollten mit einer Sämaschine eingesät werden. Wichtig bei einer maschinellen Aussaat ist es, Striegel und Säscharen hoch zu stellen, da in unseren Mischungen viele Lichtkeimer enthalten sind und somit das Saatgut nicht mit Erde überdeckt werden sollte.
Das unbedingt nötige Anwalzen des Saatgutes auf der Fläche sorgt für den benötigten Bodenkontakt, für leichte Einarbeitung und eine gleichmäßige Keimung. Geeignet ist hier eine Rasenwalze. Auf kleinen Flächen im Privatgarten kann das Saatgut mit einer Schaufel angedrückt werden.
Bei ungünstigen Standort- und Aussaatbedingungen, wie starker Sonneneinstrahlung, Erosionsgefahr oder Frösten ist es empfehlenswert, die ausgesäte Fläche zu mulchen.
Geduld: Die ersten Keimlinge erscheinen bei feuchter Witterung nach 2 bis 3 Wochen. Die Entwicklung der Wildpflanzen erstreckt sich über eine ganze Vegetationsperiode. Einige Samen sind hartschalig und keimen erst im folgenden Frühjahr.
Pflege im ersten Jahr nach der Ansaat: Die Pflege im ersten Jahr nach der Aussaat entscheidet maßgeblich über den Erfolg bzw. Misserfolg einer Ansaat mit Wildblumen. In den Böden der auszusäenden Flächen befinden sich oft Samen unerwünschter Beikräuter und Gräser, die nach einer Bodenbearbeitung und Aussaat meist schneller als die ausgebrachten Wildblumen und Wildgräser auflaufen. Samenbeikräuter können sein: Melde, Hirtentäschel, Ackerhellerkraut, geruchlose Kamille, Gänsedistel, Klettenlabkraut, Knöterich, Hirse und Ackerfuchsschwanz usw. Um diese Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und Licht nicht zu groß werden zu lassen, wird ca. 6 bis 8 Wochen nach der Ansaat ein erster so genannter Schröpfschnitt (Pflegeschnitt) empfohlen. Dieser ist bei Bedarf und bei erneutem Aufwuchs im ersten Jahr noch ein- bis zweimal nach der Ansaat zu wiederholen. Die Beikräuter sollten unbedingt vor einer erneuten Aussaat gemäht oder gemulcht und bei großen Mengen von der Fläche genommen werden. Bitte nicht tiefer als 5 cm mähen, um die Blattrosetten der frisch gewachsenen Wildblumen und Wildgräser nicht zu beschädigen.
Düngung: Eine Düngung sollte unterlassen werden. Je magerer der Boden ist, desto blütenreicher entwickeln sich die Wildblumenmischungen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, Geduld und gutes Gelingen mit Ihrer Wildblumenmischung.
"NützlingsParadies" ist eine einjährige Sommerblumenmischung. Um die Vielfalt und die Blütenfülle zu erhalten, ist die Einsaat jedes Jahr zu wiederholen, viele Blumen kommen aber auch immer wieder. Das Saatgut ist zu 99,9% beikrautfrei.
Standort: Vollsonniger Standort garantiert eine üppige Blütenpracht. Der Anspruch an den Boden ist zweitrangig.
Aussaat: Je nach Lage von Anfang Mai bis Mitte Juni. Bei einer früheren Aussaat ist unbedingt darauf zu achten, dass die durchschnittliche Bodentemperatur bei 10-15°C liegt und ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist.
Bodenvorbereitung: Bei neu umgebrochenen Flächen treten vielfach Disteln, Melde, Hirtentäschchen etc. auf. Das Problem entsteht dadurch, dass durch das Umgraben Samenbeikräuter nach oben kommen und durch ihre neue Lage zum Keimen kommen. Die Samen von Wildkräutern sind in der Erde wie konserviert und bleiben jahrelang keimfähig. Die Grundlage für eine schöne Sommerblumenwiese legen Sie am besten im Herbst. Die Fläche sollte umgegraben oder gefräst werden, optimal ist der Umbruch im Oktober, damit noch auflaufende Beikräuter ankeimen und vor der Aussaat im Frühjahr entfernt werden können. Damit die obere Bodenschicht frei von auflaufenden Samen wird, ist es wichtig, 3-6 Wochen vor der Aussaat diese durch eine flache Bodenbearbeitung zu reinigen.
Aufwandmenge: Bestimmen Sie die Fläche in Quadratmeter. Saatgutmenge max. 3 g/m2 (nicht mehr, sonst wird die Mischung zu hoch und fällt um).
Aussaattechnik: Festgelegte Saatgutmenge mit Sand o.ä. vermischen und das Volumen um das 2-3fache erhöhen. Saatgut leicht einharken oder andrücken. Die Fläche feucht halten, bis die Vielfalt der Mischung an den unterschiedlichen Keimblättern zu erkennen ist.
Pflege: 4-6 Wochen nach der Aussaat nochmals einen manuellen Jät-Durchgang machen und ungewollte Beikräuter entfernen.
Empfehlung: Anfang August eine Blütendüngung vornehmen, z.B. mit Maltaflor.
Nach der Blüte: Vor dem ersten Frost die Sommerblumen mähen und abräumen. Die Fläche wieder für die Aussaat vorbereiten (siehe Bodenvorbereitung). Im Frühjahr ist je nach Beikrautdruck eine ein- bis zweimalige flache Bodenbearbeitung wichtig, damit die obere Vegetationsschicht von nachkeimenden Samen frei wird.
Die „Singvogelmischung“ sollte bis weit in den Herbst auf dem Beet stehen bleiben. Viele Vogelarten finden auf der verblühten Fläche ölhaltige Samenkapseln als Nahrungsquelle.Aussaat im Freiland: April - Juni.
Der Inhalt: 30 g reicht für 6 m².
Keimdauer: 7 - 21 Tage.
Aussaattiefe: 1 cm.
Höhe: 50 - 80 cm.
Blüte: Juni - Oktober.
Standort: sonnig.
Bodenvorbereitung: Bei neu umgebrochenen Flächen treten vielfach Disteln, Melde, Hirtentäschchen etc. auf. Das Problem entsteht dadurch, dass durch das Umgraben Samenbeikräuter nach oben kommen und durch ihre neue Lage zum Keimen kommen. Die Samen von Wildkräutern sind in der Erde wie konserviert und bleiben jahrelang keimfähig. Die Grundlage für eine schöne Sommerblumenwiese legen Sie am besten im Herbst. Die Fläche sollte umgegraben oder gefräst werden, optimal ist der Umbruch im Oktober, damit noch auflaufende Beikräuter ankeimen und vor der Aussaat im Frühjahr entfernt werden können. Damit die obere Bodenschicht frei von auflaufenden Samen wird, ist es wichtig, 3-6 Wochen vor der Aussaat diese durch eine flache Bodenbearbeitung zu reinigen.
Sortenliste: Lobularia benthami, Centaurea cyanus, Papaver rhoeas, Eschscholzia californica, Cheiranthus maritimus (Malcolmia), Linum rubrum, Linum grandiflorum, Linum grandiflorum „Charmer“, Nigella damascena, Dianthus chinensis, Rudbeckia hirta, Helianthus annuus Pacific Beauty, Helianthus annuus Soleil Paquito, Iberis amara und Zinnia elegans.
Tipp: Eine Nachdüngung im August begünstigt einen weiteren Blütenschub.
Universaler Langzeit-Dünger für Ihren Garten, Ihre Blumen und Gemüse
MALTaflor nutzt den Keimprozess von Getreidesamen. Bei dieser Keimung entstehen Vitalstoffe, die in unserem Dünger gespeichert sind und dann bei der Düngung hilfreich an den Pflanzen wirken. Kontrollierte Rohstoffe auf pflanzlicher Basis gewährleisten ein unbedenkliches Produkt für Mensch und Tier. Der Dünger ist frei von tierischen Bestandteilen und somit ethisch unbedenklich. Er ist geruchsneutral.
Aus feinstem Diabas-Gesteinsmehl (Lava-Gestein), mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen - zur Förderung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit, regeneriert stark beanspruchte Böden und stabilisiert normale Böden.Ein reines Naturprodukt. Die Bodenfruchtbarkeit wird erhöht - das Bodenleben aktiviert. Der hohe Kieselsäureanteil (über 40%) wirkt mild basisch und wirkt gegen eine Bodenübersäuerung. Außerdem sorgt er für eine verbesserte Wasserhaltefähigkeit. Es stellt sich ein optimaler und stabiler ph-Wert ein. Ph-Wert: 8,7.
Ganzjährige Anwendungsmöglichkeiten:
Gemüse 200-300g/m²
Rasen 100-200g/m²
Bäume 2-5kg/Baum
Sträucher 250g/m²
Kompostbereitung 300g/m² Schichtweise alle 15cm
Mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen:SiO2 43%, Al2O3 11,3%, TiO2 2,2%, CaO 9%, MgO 5%, Na2O 4,5%, K2O 0,51%, Fe2O3 11,7%, P2O5 0,58%, SO2 0,48%, CO2 10,5% und viele andere SpurenelementeKobalt 53mg/kg, Chrom 25mg/kg, Nickel 35mg/kg, Kupfer 35mg/kg, Mangan 990mg/kg, Zink 197mg/kg, Bor 0,48mg/kg, Molybdän 13,6mg/kgBei regelmäßiger Anwendung ein optimaler Bodenhilfsstoff, der den Boden mit Calcium (15,00% basisch wirksamer Bestandteil als CaO), Magnesium und Eisen (Eisenoxid als Fe2O3 ca. 12 % TM) versorgt, was auch für die Blattgrünung notwendig ist. Diabas Steinmehl versorgt die Pflanzen mit genügend Spurenelementen, die auch für die menschliche Nahrung lebensnotwendig sind, und bindet gleichzeitig CO2. Diabas Urgesteinsmehl besteht aus vielen wertvollen Mineralien und Spurenelementen.Es enthält zum Beispiel:
Silizium für starke und resistente Blätter
Eisen als Wachstumsmotor
Magnesium
und Tonerde.
Darüber hinaus sind Phosphor, Kalium, Schwefel, Kobalt und Zink weitere pflanzenwertvolle Bestandteile, die mit Regen und Schnee über das Winterhalbjahr dem Boden um den Stammfuß zugeführt werden. Nicht zu vergessen sind etwa 15 Prozent basisch wirksame Bestandteile bewertet als CaO.
Viele positive Eigenschaften von Diabas Urgesteinsmehl schaffen nachhaltig gesunde und ertragreiche Böden: • fördert durch seine vielfältige Mineralogie die Bildung von Ton-Humus-Komplexen • sorgt durch die enthaltenen Silikat- und Karbonatminerale für die behutsame und langfristige Einstellung eines gesunden pH-Wertes • kann bei vielen Böden die Erhaltungskalkung ersetzen • versorgt den Boden und die Pflanzen mit zahlreichen Spurenelementen wie z. B. Calcium, Magnesium, Eisen und Zink • ermöglicht eine optimale Krümelstruktur des Bodens mit Mittel- und Grobporen für die Wasserspeicherung und die Durchlüftung des Bodens • bindet Feinstpartikel und mindert die Bodenerosion • speichert Nährstoffe in pflanzenverfügbarer Form an den geladenen Oberflächen der organomineralischen Komplexe
Einsatzbereiche und Anwendungen Ob im Garten, der Landwirtschaft oder im Blumentopf: Diabas Urgesteinsmehl ist ein feiner Helfer, wenn man Boden und Pflanzen etwas Gutes tun möchte.
Bodenverbesserer: verbessert strapazierte und stabilisiert normale Böden - vielseitig als natürlicher Mineralstofflieferant einsetzbar
Kompostbeschleuniger: beschleunigt die Verrottung, schnellerer Einsatz als Düngehumus.
Geruchsbinder: reduziert Gerüche und Fäulnissäfte z.B. in Biotonnen
Pflanzenschützer: wirkt geringfügig alkalisch und schützt viele Pflanzen und Blätter vor Schädlingen und Sonneneinstrahlung (Bestäubung)
Gesundheitsförderer: bekämpft Parasiten und andere Schädlinge, wie Milben, Läuse und Flöhe, rein physikalisch
Diabas Urgesteinsmehl eignet sich für alle Gartenkulturen, Rasenflächen, an Wald- und Obstbäumen, auf Ackerflächen und Feldern.
Anwendungshinweise und Dosierung von Diabas Urgesteinsmehl Das hochfeine Urgesteinsmehl kann in Wasser eingerührt und so vergossen werden.Für die Direktgabe auf Erden rechnet man 300-500 Gramm je Quadratmeter, die mit einer Harke oder Gabel leicht in den Boden eingearbeitet werden.Bei Gartenkulturen wird die Gabe von 200-300 Gramm je Quadratmeter empfohlen.Die Bestäubung von Pflanzen kann mit Hilfe von Bestäubern, Streugeräten oder per Hand erfolgen.Bei der Anwendung als Verrottungsbeschleuniger auf dem Kompost empfehlen wir eine Zugabe von maximal 10% Diabas Gesteinsmehl.Anwendung im Kompost: 10-20 kg Diabas Urgesteinsmehl pro Kubikmeter Kompost einarbeiten oder mit jeder neuen Lage Kompost eine dünne Schicht aufstreuen. Zur Bodenverbesserung 1x jährlich im Spätherbst oder Frühjahr ca. 500 g Diabas Urgesteinsmehl pro Quadratmeter streuen und einarbeiten. Zur Gehölzpflege: Diabas Urgesteinsmehl mit ca. 10 % Wasser anrühren und bei trockenem und frostfreiem Wetter mit einem Pinsel oder einer Kelle flächig auf den unteren Stammbereich auftragen. Zur Rasenpflege: Im Herbst oder Frühjahr ca. 100 g Diabas Urgesteinsmehl pro Quadratmeter Rasenfläche streuen. Den Rasen anschließend wässern und mindestens zwei Wochen ruhen lassen. Eine besonders schnelle Wirkung erreichen Sie direkt nach dem Vertikutieren.
Die Lagerung unseres Urgesteinsmehls ist unkompliziert. Das Material sollte weitestgehend trocken gelagert werden. Vor allem bei Sackware sollte das Gesteinsmehl zur Lagerung über einen längeren Zeitraum in ein festes Behältnis umgefüllt werden und vor Nässe geschützt werden, da der Papiersack durch Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Tierfreundliche vegane Bio-Universalerde für das ökologische Gärtnern ohne TorfErstklassige Bio Qualität mit verbesserter Pufferkapazität durch fein gemahlenen Ton.
Universell einsetzbar für Blumen und Gemüse.• Gesundes Anwachsen, leuchtende Blüten und reiche Ernte dank dem veganen Dünger aus rein pflanzlichen Rohstoffen• Fein abgesiebter Grünschnittkompost trägt zur Nährstoffversorgung bei und belebt die Erde• Unbedenklich für Kinder, Haustiere und Tiere im Garten• Bitte erst nach ca. 4 Wochen mit der Nachdüngung (z.B. mit Maltaflor) beginnen• Bitte kühl und trocken lagern• Angebrochene Packung dicht verschließen• Nicht direkter Sonnenstrahlung aussetzen
Warum vegane Pflanzerde?Die wenigsten Pflanzenfreunde wissen, dass herkömmliche Blumen- und Pflanzerden meist Kunstdünger und Schlachtabfälle enthalten, da es nicht deklariert werden muss. Um die Erde mit Stickstoff und Phosphor anzureichern, wird selbst „Bio“-Erde mit Abfallprodukten aus den Schlachthäusern, wie Knochen- und Federmehl, Hornspäne und Horngrieß aufgedüngt. Diese Schlachtabfälle entstehen nur aufgrund das massenhaften Tötens von Tieren für den Fleischverzehr – mit all seinen katastrophalen Folgen für unsere Mitgeschöpfe und die Umwelt. Welcher Tierfreund möchte das schon in seiner Erde wissen? Zudem wird den meisten Erden ein großer Anteil an Torf beigemischt, dessen Abbau die stark gefährdeten Moore - wunderbare Lebensräume - unwiederbringlich zerstört.
Eine besondere Pflanzerde – tierfreundlich, vegan und torffreiUnsere Bio-Universalerde besteht aus rein pflanzlichen Rohstoffen und sorgt bei Ihren Blumen und Sträuchern für eine leuchtende Blütenpracht. Auch Kräuter oder Gemüsepflanzen fühlen sich in dieser Erde wohl und danken es Ihnen mit einer reichen Ernte. Die vegane Pflanzerde eignet sich auch, um Ihr Hochbeet aufzufüllen. Auch Pflanzen benötigen Nahrung und freuen sich über Unterstützung. Auf dem Land der Tiere wurden mit Maltaflor, einem natürlichen 100% pflanzlichen Malzkeimdünger, gute Erfahrungen gemacht. Das Diabas-Urgesteinsmehl gibt dem Boden Mineralien und Spurenelemente zurück. Das Bodenleben wird dadurch aktiviert und die Bodenfruchtbarkeit erhöht.Zusammensetzung: 100% Torfersatz, GreenFibre® mittel, Kokosmark Eco, 20 kg/m³ gemahlener Ton.Struktur: mittel (0-20 mm)
Pflanzerde für den Einsatz im Außenbereich.Alle Substratbestandteile entsprechen der VO (EG) Nr. 834/2007und der Durchführungsverordnung (EG) Nr. 889/2008, Anhang 1.
Inhalt: 65 Liter (ca. 25-28 kg)