Felder der Neuen Landwirtschaft mit Blumen und Beikräutern


Hofgut Lumee-Sophia

Herzlich willkommen bei Ihrem Versand und Hofgeschäft für das Leben.


Liebe Kundinnen, liebe Kunden, die industrielle Landwirtschaft weltweit manövriert das Klima, die Erde und alles was auf und in ihr lebt in eine tiefe Krise. Eine Wende – weg von der Ausbeutung, Zerstörung und Vergiftung der Mutter Erde mit ihren Tieren, Insekten, Pflanzen und Mineralien – hin zu einer Landwirtschaft, die die Achtung vor dem Leben zur Grundlage hat, ist dringend nötig! Denn nur gesunde Böden und gesunde Pflanzen können gesunde Nahrungsmittel hervorbringen.


Wilde Bumen auf den Getreidewiesen der Neuen Landwirtschaft

Die Neue Landwirtschaft für die Neu Zeit

Wir stehen am Beginn einer Neuen Zeit. Was bedeutet das für eine Neue Landwirtschaft? Vor allem heißt es, viel Neues zu lernen, neue Wege zu gehen, heraus aus alten Denkschablonen wie „Das haben wir schon immer so gemacht“. Es gilt zu beobachten, Erfahrungen zu sammeln und daraus zu lernen für die Neu Zeit, in dem Bewusstsein, dass alles Leben eine große Einheit bildet: der Boden, die Pflanzen, die Bewohner der Felder, die Tiere, ja der gesamte Kosmos.

Daraus erwachsen Schritt für Schritt eine Landwirtschaft im Einklang mit der Natur und eine Wertschätzung der Gaben der Mutter Erde, die unsere Ernährerin ist. Seit über 35 Jahren üben wir uns in diesen achtungsvollen Umgang mit der Natur ein und dürfen Ihnen vorstellen, was daraus entstanden ist.

Landwirtschaft als Teil eines Biotopverbunds

Viele der Felder und Apfelgärten liegen eingebettet in den großen Biotopverbund aus Hecken, blühenden Ackerrandstreifen, naturnahen Wäldern und Wiesen auf dem Land des Friedens.

Gräser, Blumen, Sträucher und Bäume bieten den Kleinstlebewesen, Insekten, Vögeln und Tieren der Wälder und Felder ein reiches Angebot an Nahrung, Schutz und Lebensraum, sodass sich im Laufe der Jahre eine große Vielfalt verschiedenster Arten ansiedelte. Sie alle sind Teil der großen Einheit des Lebens aus Gott und tragen zu einem natürlichen Gleichgewicht und zum Heranreifen gesunder Früchte bei.

Apfelgärten des Hofgut Lumee

Gesunde Natur - Gesunde Lebensmittel

Voraussetzung dafür ist die Achtung, die Wertschätzung und der bewusste Umgang mit allen Lebensformen, mit den Tieren und Pflanzen, bis hin zu den unzähligen Klein- und Kleinstlebewesen im Boden. Bei unserer täglichen Arbeit dient uns die goldene Lebensregel aus der Bergpredigt des Jesus von Nazareth als Orientierung und Richtschnur, die sinngemäß lautet „Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg‘ auch keinem anderen zu“. 

Sie gilt nicht nur für den Umgang unter uns Menschen, sondern auch für den Umgang mit Natur und Tieren, die dasselbe Leben und dieselbe Kraft aus Gott in sich tragen wie wir Menschen auch. Aus diesem Grund verzichten wir nicht nur auf den Einsatz von Pestiziden, sondern auf jegliche Form der Nutztierhaltung. Wir verwenden weder chemische Spritz- und Düngemittel, noch bringen wir Mist, Gülle oder Abfälle aus der Schlachtindustrie auf unsere Felder.

Anregungen für eine Neue Landwirtschaft 

Ein wesentlicher Baustein sind die zahlreichen Anregungen aus dem Gottesgeist, gegeben durch das Prophetische Wort in unserer Zeit, für eine Neue Landwirtschaft für die Neu Zeit. Sie beinhalten – neben vielen praktischen und konkreten Hinweisen für die Pflege der Felder, Böden und Pflanzen – immer auch die Hilfe, unsere persönliche Einstellung im Umgang mit Natur und Tieren zu prüfen und uns darin zu üben, wieder Schritt für Schritt in die Einheit mit dem Leben der Natur zu finden.

Aus dieser Einstellung und Haltung dem Leben gegenüber pflegen wir unsere Felder und Apfelgärten auf natürliche, friedfertige Weise und unterstützen sie in ihrem Wachstum. Dabei verwenden wir eigens angesetzte Pflanzen-Sude, Urgesteinsmehle, Laub, Getreide-Kleie, Dinkelspelze, eigens hergestellten Brottrunk und weitere rein natürliche Stärkungsmittel. 

Feldhase aufrecht sitzend in einer Wiese
Reifes Dinkelfeld mit Beikräutern

Zudem bestellen wir unsere Getreide- und Gemüsefelder - wie früher üblich - in Dreifelderwirtschaft mit Brache. Jedes dritte Jahr dürfen sie so ausruhen, um neue Kräfte zu sammeln. Die vielen Beikräuter und Gräser, die auf den Feldern zusammen mit den Kulturen, wie z.B. Weizen, Dinkel, Emmer und Einkorn wachsen, tragen einen wesentlichen Teil zur Entstehung gesunder und schmackhafter Früchte bei und bieten gleichzeitig vielen Tieren und Insekten wertvolle Nahrung und Lebensraum.

Aus der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist, für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern, ist auch eine Reihe von Broschüren entstanden, die Ihnen einen kleinen Eindruck vermitteln. Folgende Themen liegen derzeit vor: „Beim Ernten säen – Getreidewiesen“, „Natürliche Bodenstärkung“, „Die Brache“, „Vom Unkraut zum Beikraut“ und „Blühende Feldraine“. Wenn Sie Interesse an diesen Broschüren haben, senden wir Ihnen diese gerne zu.

Früchte, die im Einklang mit der Natur heranreifen, tragen in sich das LEBEN

Sie sind voller Geschmack, Vitalität und Aroma und beinhalten eine Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen. Einen Teil der Ernte verarbeiten wir in unserer hofeigenen Manufaktur. Schonend und werterhaltend hergestellt entstehen daraus schmackhafte Naturprodukte, die wir gerne an Sie weitergeben.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen nun viel Freude beim Bestellen und Genießen!

Ihre Landwirte vom Hofgut Lumee-Sophia – Die Ur-Quelle des Seins.


Broschüren für die Neue Landwirtschaft

Diese Broschüren möchten einen kleinen Eindruck vermitteln von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

Broschüre: Vom Unkraut zum Beikraut
In dieser Broschüre geht es um die vielen sogenannten Ackerwildkräuter, die gemeinsam mit den Kulturpflanzen auf den Feldern wachsen. In der herkömmlichen Landwirtschaft werden sie üblicherweise als "Unkraut" bezeichnet. Heute gelten diese Ackerwildkräuter als die am meisten gefährdete Artengruppe. Völlig grundlos fallen sie dem Einsatz von sogenannten Unkrautvernichtungsmitteln zum Opfer. Warum das so ist, und warum es letzten Endes gar keine "Unkräuter" gibt - sondern streng genommen, höchstens "Unmenschen" - darüber erfahren Sie unter anderem in dieser Broschüre.Das messianische Zeitalter bricht auf für die Neue Landwirtschaft im Tatwerk der Gottes- und NächstenliebeDiese Broschüre ist Teil einer Reihe von Broschüren, die einen kleinen Eindruck vermitteln möchten von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

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Broschüre: Mineralstoffnahrung für unsere Felder
In der neuen Landwirtschaft lernen die Landwirte, den Boden auf natürliche Weise zu stärken und die Bodenlebewesen, die für ein gesundes Bodenmilieu und so für ein gesundes Wachstum der Pflanzen sorgen, in ihrer Arbeit zu unterstützen, indem sie sie mit ausreichend gesunder und natürlicher Nahrung versorgen. Über die Jahre zeigt sich immer mehr, wie Felder, die zuvor über lange Zeit mit Agrarchemie in Form von künstlichen Düngemitteln und Pestiziden "malträtiert" worden waren, wieder aufatmen und das Leben in, auf und über der Erde allmählich wieder zum Vorschein kommt. Das messianische Zeitalter bricht auf für die Neue Landwirtschaft im Tatwerk der Gottes- und NächstenliebeDiese Broschüre ist Teil einer Reihe von Broschüren, die einen kleinen Eindruck vermitteln möchten von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

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Broschüre: Beim Ernten säen - Getreidewiesen
Wie verhält es sich z.B. in der Natur, wenn ein Same oder eine Frucht reif ist? Entspricht es dem naturgemäßen Ablauf, das reife Korn nach der Ernte für Monate in einem Silo einzulagern, um es dann erst im Herbst wieder auszusäen, wie es heute in der herkömmlichen Landwirtschaft üblich ist? Oder ist es in der Natur nicht vielmehr so, dass der Same, wenn er ausgereift ist, wieder auf den Boden fällt, um dann von neuem zu keimen?Das messianische Zeitalter bricht auf für die Neue Landwirtschaft im Tatwerk der Gottes- und Nächstenliebe Diese Broschüre ist Teil einer Reihe von Broschüren, die einen kleinen Eindruck vermitteln möchten von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

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Broschüre: Natürliche Bodenstärkung
Der Boden unter unseren Füßen ist einzigartig. Er ist ein gigantischer Kosmos von Milliarden von Kleinstlebewesen, Pflanzenwurzeln, Pilzgeflechten, Gesteinspartikeln und vielem mehr. Weltweit leiden Böden und deren Bodenleben massiv unter dem Einsatz von schweren Maschinen, Pestiziden, Milliarden von Tonnen an Gülle und künstlichen Düngemitteln. In einer Handvoll Erde gibt es mehr Lebewesen, als es Menschen auf der Erde gibt. In ca. 1000 Jahren, so sagt man, entsteht durch die Aktivität der Bodenlebewesen ca. 10 cm fruchtbarer Boden. Die Aufgabe für die Landwirte für die Neue Landwirtschaft liegt darin, dieses wertvolle Bodenleben bei seiner Arbeit zu unterstützen und Wege zu finden, immer weniger in den Boden und seine Strukturen einzugreifenDas messianische Zeitalter bricht auf für die Neue Landwirtschaft im Tatwerk der Gottes- und Nächstenliebe Diese Broschüre ist Teil einer Reihe von Broschüren, die einen kleinen Eindruck vermitteln möchten von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

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Broschüre: Die Brache
Heutzutage muss jedes Feld jedes Jahr seinen Nutzen, seinen Ertrag, also seine "Leistung" bringen - so die Auffassung und die gängige Praxis der modernen Agrarindustrie. Doch: So wie der Mensch Phasen der Ruhe und Erholung benötigt, um in seinem Leben oder in seiner Arbeit "gute Früchte zu bringen", benötigen auch die Felder immer wieder Ruhephasen, also Zeiten, in denen das Feld keine Erntefrucht hervorbringt. Das messianische Zeitalter bricht auf für die Neue Landwirtschaft im Tatwerk der Gottes- und NächstenliebeDiese Broschüre ist Teil einer Reihe von Broschüren, die einen kleinen Eindruck vermitteln möchten von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

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Broschüre: Blühende Feldraine
Hört man heutzutage ältere Landwirte "von früher" berichten, ergibt sich aus ihren Erzählungen oft ein völlig anderes Landschaftsbild als das der allerorts vorherrschenden monotonen "Agrarwüste". Viele bunt blühende Felder und Feldraine, Heckenzüge, kleine Wälder, Bachläufe, unzählige Insekten und frei lebende Tierarten, die auf den Feldern anzutreffen waren, von denen heute viele längst vom Aussterben bedroht sind. Von einigen Arten der sogenannten "Ackerwildkräuter" weiß man, dass sie den Menschen damals unter anderem auch als Nahrung, zur Herstellung von Lebensmitteln und auch als Heilpflanze dienten.Das messianische Zeitalter bricht auf für die Neue Landwirtschaft im Tatwerk der Gottes- und Nächstenliebe Diese Broschüre ist Teil einer Reihe von Broschüren, die einen kleinen Eindruck vermitteln möchten von der Fülle an Hilfen aus dem Gottesgeist für einen friedfertigen Umgang mit dem millionenfachen Leben in und auf den Feldern.

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Mohnblumenfeld im Sonnenuntergang